im Meierhof in Aigen-Schlägl

Die DN-Ehrung findet heuer für das gesamte Mühlviertel statt. Durch die große Anzahl an Jubilaren wurde beschlossen, die Beschäftigten der Lagerhausgenossenschaft Rohrbach sowie die Beschäftigten des Forstbetriebes des Stiftes Schlägl im Rahmen des Kammerräte-Treffens im Meierhof des Stiftes Schlägl zu ehren. 46 DienstnehmerInnen dieser beiden Betriebe folgten der Einladung und wurden in diesem besonderen Rahmen für 25, 35 oder 45 Jahre Beschäftigung in der Land- und Forstwirtschaft geehrt.

 

Präsident Preg konnte neben den Jubilaren und deren Partner auch zahlreiche Ehrengäste begrüßen, allen voran den Abt emeritus Mag. Martin Felhofer und den Forstmeister Dipl.Ing. Mag. Johannes Wohlmacher, die Bürgermeisterin von Aigen-Schlägl Elisabeth Höfler sowie den Kammerdirektor der Landwirtschaftskammer OÖ. Mag. Karl Dietachmair.

In seiner Rede bedankte sich Präsident Preg bei den Anwesenden für ihre langjährigen treuen Dienste im land- und forstwirtschaftlichen Bereich. Dies ist in der heutigen schnelllebigen Zeit nicht mehr selbstverständlich.

Abt emeritus Mag. Martin Felhofer betonte in seiner Rede seine Verbundenheit zum Wald und freute sich, dass einige seiner Forst-Mitarbeiter bereits so viele Jahre im Betrieb verbracht haben.

Nach Begrüßungsworten der Bürgermeisterin Elisabeth Höfler wies LK-Kammerdirektor Mag. Karl Dietachmair in seiner Rede auf die steigenden Anforderungen in der Land- und Forstwirtschaft sowohl für Dienstgeber als auch für die Dienstnehmer hin. Nicht nur an die Produktion, auch an die Beschäftigten kommen neue Herausforderungen, wie z.B. die Digitalisierung, Klimawandel, Weiterbildung in der Land- und Forstwirtschaft, usw. Eine der wichtigsten Aufgaben wird sein, qualifizierte Arbeitskräfte zu bekommen. Der Kammerdirektor dankte den Jubilaren für ihr berufliches Engagement und der Landarbeiterkammer für die gute Zusammenarbeit. Gemeinsam können die Herausforderungen bewältigt werden und OÖ so nicht nur ein wichtiges Industrieland sondern auch ein wichtiges Agrarland bleibt.

 

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