Bundesminister Rupprechter – Erfolg durch zukunftsorientierte Ausbildung

 

Bundesminister Andrä Rupprechter hat am Dienstag, 28. November 2017 gemeinsam mit dem Vorsitzenden des Österreichischen Landarbeiterkammertages, Präsident Ing. Andreas Freistetter, die besten Lehrlinge Österreichs im Bereich der Land- und Forstwirtschaft ausgezeichnet. „Unsere land- und forstwirtschaftlichen ildungseinrichtungen bieten eine zukunftsorientierte Ausbildung, die Theorie und Praxis erfolgreich verbindet. Unsere AbsolventInnen sind optimal auf das Berufsleben vorbereitet und bringen mit ihren innovativen Ideen frischen Wind in die vielfältigen Betriebe. Die große Zahl an engagierten, jungen Menschen zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind“, betonte Rupprechter. Derzeit absolvieren rund 850 Lehrlinge in der Land- und Forstwirtschaft ihre mehrjährige Lehr- und Ausbildungszeit. Im Rahmen der Veranstaltung wurden rund 40 Lehrlinge prämiert, die ihre Facharbeiterprüfung mit ausgezeichnetem Erfolg bestanden haben. Sie stehen stellvertretend für die hohe Qualität des land- und forstwirtschaftlichen Bildungssystems in Österreich. Insgesamt wurden im Vorjahr rund 6.500 Facharbeiterabschlüsse im Bereich Land- und Forstwirtschaft erfolgreich abgelegt. Auch Andreas Freistetter sieht die Erfolge der Lehrlinge als Bestätigung für eine erfolgreiche Weiterentwicklung des land- und forstwirtschaftlichen Bildungssystems: „Die Lehrlinge beweisen großes Engagement und bestätigen mit ihrer Leistung die hohe Qualität der Ausbildung. Ein besonderer Dank gilt dem Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft für die Unterstützung und gute Zusammenarbeit.“  Schon seit mehreren Jahren unterstützt das BMLFUW die Weiterentwicklung der Ausbildung im Rahmen eines bundesländerübergreifenden Bildungsprojektes.

 

v.l.n.r.: Bundesobmann NR August Wöginger, OÖ LAK-Präsident Eugen Preg, Claudia Klinger (Facharbeiterin Gartenbau,
Gärtnerei Wandl), Jasmin Kemptner (Facharbeiterin Hauswirtschaft, Biohof Pevny), ÖLAKT-Vorsitzender Ing. Andreas Freistetter
und Bundesminister Andrä Rupprechter